Licht auf dem Land -

die Arbeit von Me Solshare in Bangladesch

 

Autorin: Marion Hütter 

 

Dank neuer Technik haben in Bangladesch nun ganze Dörfer abseits des Stromnetzes Chancen auf Strom. Das Unternehmen installiert Boxen, die es Nachbarn ermöglichen, untereinander Strom zu handeln. Das ist gut für das Klima und die wirtschaftliche Entwicklung des Landes.  

 

Me Solshare ist ein Sozialunternehmen des deutschen Ex-Investmentbankers Sebastian Groh, der für seine Idee nach Dhaka auswanderte.

 

 

 

 


 

 

Den Wind nutzen -

Chile investiert in erneuerbare Energien

 

Autorin: Claudia Laszczak

 

Mehr als 4000 Kilometer Pazifikküste, an der eine steife Brise weht, dazu 13 große Flüsse und viel Sonne im Norden des Landes - das Potential für erneuerbare Energie in Chile ist beachtlich.

 

Doch es wird bisher kaum genutzt.

 

Das soll sich nun ändern, denn der Energiehunger des Landes ist groß. Dutzende Windparks sind in Planung. 


 

 

 

Mehr Geld für das Meer - 

warum die Artenvielfalt auf den Philippinen bedroht ist..

 

Autorin: Marion Hütter

 

Tanon Strait - die Meeresstraße zwischen den philippinischen Inseln Negros und Cetus ist ein Tummelplatz für Wale, Delfine und seltene Heerespflanzen. 

 

Doch die Artenvielfalt ist bedroht. Es fehlen die Mittel, um das Meeresschutzgebiet zu überwachen. 


 

 

 

Maya in Mexiko - 

Konflikt mit der Tradition

 

Autorin: Claudia Laszczak

 

Die Maya in Mexiko haben schon immer eine tiefe Verbindung zu ihrem Wald.

Doch ihre Nachfahren heute haben oft keine Wahl: sie müssen ihre Heimat ausbeuten, um zu überleben. 

 

Ein Waldschutzprojekt hilft, diesen Konflikt zu lösen. 


 

 

Rettung für den Managuasee - 

wie das Wasserreservoir Nicaraguas sauberer wurde

 

Autorin: Marion Hütter

 

Jahrzehntelang gingen die Abwässer der Anwohner und Landwirte ungefiltert in den Managuasee, eines der größten Wasserreservoirs Nicaraguas. Die Folgen: Infektionskrankheiten und Schadstoffe im Fisch.

 

Nun liefert eine Kläranlage sauberes Wasser - und mehr: Getrockneter Klärschlamm soll synthetischen Dünger ersetzen. Das spart Geld und klimaschädliche Emissionen.